Ein gesundes Gebiss dient nicht nur der beschwerdefreien Nahrungsaufnahme. Intakte Zähne und ein strahlendes Lächeln sorgen ebenso für ein gepflegtes Erscheinungsbild. Kranke Zähne stören aber nicht nur bei der Nahrungsaufnahme, Zahnschmerzen und mit ihnen auftretende Entzündungen am Zahnfleisch strahlen bei längerem Bestehen ohne Behandlung ebenfalls in andere Körperregionen aus. Somit treten zusätzlich Schmerzen im gesamten Mundraum auf, die sich weiterhin auf das komplette Gesicht erstrecken können. Damit das nicht passiert, berät Ernst Kai Hopp als Zahnarzt umfassend über die verschiedenen Möglichkeiten der Zahnbehandlung und geht dabei insbesondere auf die Optionen des Zahnersatzes ein, sollte dieser von seinen Patienten aus der Umgebung von Duisburg benötigt werden.
Die Versorgung von Patienten mit Zahnersatz kann auf verschiedene Weisen erfolgen. Es besteht die Möglichkeit, einen beschädigten Zahn mit einer Krone zu versehen, damit sein Erscheinungsbild und seine Funktionsweise ähnlich einem echten Zahn sind. Der Nachteil einer Krone ist jedoch, dass der beschädigte Zahn im Kiefer verbleibt und weiterhin Probleme verursachen kann. Nachteilig ist gleichermaßen die Versorgung mit einer Brücke. Sie kommt zum Einsatz, wenn eine einzelne Zahnlücke geschlossen werden soll. Die Brücke wird allerdings an den benachbarten Zähnen befestigt, die dazu heruntergeschliffen werden müssen. Die Versorgung mit einer Brücke hat daher zur Folge, dass gesunde Zähne Beschädigungen erfahren. Ein Implantat hat hingegen den Vorteil, dass es einen kompletten Zahn ersetzt, ohne umliegende Zähne in Mitleidenschaft zu ziehen. Ebenso verbleiben beschädigte oder kranke Zähne nicht im Kiefer, sondern werden komplett entfernt, bevor ein Zahnimplantat sie ersetzt. Bezüglich einer individuellen Lösung berät und informiert Ernst Kai Hopp als Zahnarzt gerne ausführlich.
Hat sich der Patient für Implantate als Zahnersatz entschieden, erfolgt die Versorgung in mehreren Schritten. Ist ein krankhafter Zahn zu ersetzen, wird dieser zuerst vollständig entfernt. Im nächsten Schritt erfolgt das Einsetzen der künstlichen Zahnwurzel. Diese besteht meist aus Titan und wird in den Kiefer eingebracht. Dazu bohrt man zunächst ein Loch in den Kieferknochen. Die Titanwurzel wird anschließend eingeschraubt. Nach diesem Eingriff erfolgt eine Behandlungspause, in der sich Knochen und Gewebe erholen. Nach dieser Erholungsphase wird ein Metallstift in die künstliche Zahnwurzel geschraubt. Der Metallstift trägt den eigentlichen Zahnersatz. Er wird von Zahntechnikern modelliert und dabei an umliegende Zähne mithilfe von Abdrücken des Gebisses angepasst. Von echten Zähnen ist dieser Zahn aus Keramik daher nicht zu unterscheiden.